Die dritte Co-Creation Session wurde von IAF in Zürich organisiert. Während des Workshops wurden eine Reihe von neuen Eindrücken und Kommentaren geliefert, die darauf abzielten, Verbesserungen an der Easierphone-App vorzunehmen. Sie brachte auch eine neue Perspektive auf die Bedürfnisse erwachsener Nutzer bei der Verwendung von Smartphones.

Das IAF-Team versammelte eine Gruppe von Senioren, um alle Easierphone-Module zu testen und eingehende Fragen zu allgemeinen Eindrücken, Bedenken und spezifischen Situationen, in denen die Module nützlich sein könnten, zu stellen sowie viele Fragen zu beantworten, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Sicherheitsfaktoren.

Die Teilnehmer waren neugierig darauf, wie das Modul zur Bewegungsverfolgung funktioniert und welche Art von Informationen dem Pflegepersonal zur Verfügung stehen werden. Wichtig ist, dass Easierphone sich als nützlich für Demenzkranke erwiesen hat. Ein Ortungsmodul mit Fernunterstützung kann bei der Verfolgung einer verloren gegangenen Person helfen. Sie kann auch durch die “Notfall”-Taste unterstützt werden, um die zuständige Person sofort zu informieren, wenn eine gefährliche Situation eintritt und sofortige Hilfe durch die Hilfsperson benötigt wird.

Die Teilnehmer der Sitzung sprachen auch die Frage des Zugriffs auf personenbezogene Daten durch die Person an, die den älteren Nutzer aus der Ferne unterstützen wird. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Einverständniserklärung klar formuliert wird, um zu vermeiden, dass der Nutzer nicht weiß, zu welchen Daten der Assistent Zugang hat.

Insgesamt wurden die Easierphone-Apps als ein notwendiges Hilfsmittel für ältere Menschen positiv bewertet. Die Sicherheit der persönlichen Daten und die Sicherheit im täglichen Gebrauch waren die wichtigsten Themen für die ersten Nutzer von IAF. Das Team von Easierphone wird vor der Markteinführung besonders auf diese Aspekte der Lösung achten.

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